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MÄRCHENBALLADEN

MEINE STADTSAGE

Bremen, Buxtehude, Hameln und Winsen in Märchenballaden
die Bremer Stadtmusikanten, der Hase und der Igel, der Rattenfänger von Hameln, die goldene Gans

In den STADTSAGEN spielen die Städte Norddeutschlands eine Rolle, in denen sich etwas Außergewöhliches ereignet hat.

 

Nach BREMEN zogen einst vier alte Tiere, die niemand mehr haben wollte, um dort Musik zu machen. Leider (oder glücklicherweise für sie?) kamen sie niemals dort an. Trotzdem sehen die Bremer sie als ihre Tiere an.

 

In BUXTEHUDE machte ein schlauer Igel mit einem flinken, aber ein wenig beschränkten Hasen einen Wettlauf.

Natürlich gewinnt der IGEL. Aber wie? 

 

In HAMELN wollten sich vor langer Zeit die Bürger von einer Rattenplage befreien. So ließen sie einen Rattenfänger kommen, den sie dann aber um seinen Lohn prellten. Dieser fand jedoch dieses Verhalten gar nicht gut und rächte sich.

 

In WINSEN, an der schönen Luhe, steht vor dem alten Marstall, auf dem Schlossplatz ein Bronzestandbild des bekannten Künstlers Arne Ranslet. Offensichtlich war einstmals ein junger Bursche, mit einer goldenen Gans unterm Arm, durch diese Stadt gezogen. Das wäre ja nicht weiter bemerkenswert, allerdings hingen damals noch andere Figuren an der Gans dran, nämlich drei junge Mädchen, ein Pfarrer, ein Küster und schließlich auch noch zwei Bauern! Und diese seltsame Gruppe kann man in diesem Städtchen gerne bewundern.

 

In dem Buch MÄRCHENBALLADEN AUS NORDDEUTSCHLAND sind die vier obigen  in einem Band gemeinsam veröffentlicht.

Bremen, Buxtehude, Hameln und Winsen in Märchenballaden
Die vier Stadtsagen in einem Band